Im Allgemeinen ist bekannt, dass eine ausgewogene Ernährung gut für die Gesundheit ist. Zusätzlich erweist sich zunehmend mehr, dass Ernährung positiven als auch negativen Einfluss auf eine Vielzahl von Krankheitsbildern nehmen kann.
Gleiches gilt auch für körperliche Aktivitäten. Auch hier konnte gezeigt werden, dass Bewegungstherapien und körperliches Training einen zum Teil erheblichen Nutzen für Patienten bezüglich des Krankheitsverlaufs, wie auch Einfluss auf Kognition, Rekonvaleszenz und Hospitalisierung haben können.
Beide therapeutischen Bereiche haben ihren Stellenwert im Gesundheitswesen, oft arbeiten sie aber recht isoliert voneinander. Es stellt sich die Frage, ob die Verzahnung bzw. Kombination der beiden Therapieformen nicht zusätzliche Synergien freisetzen und das Outcome der Patienten noch weiter verbessern kann.
Daher steht beim diesjährigen Rheinenser ernährungsmedizinischen Symposium neben der Ernährung auch die Bewegung im Fokus.
Neben der allgemeinen Frage, inwiefern Ernährung & Bewegung positiven Einfluss auf unsere Gesundheit nehmen können, wird am Beispiel Onkologie und Gastroenterologie auch das Zusammenspiel beider Therapieformen beleuchtet. Interessant auch die Frage, inwieweit Ernährung & Bewegung auch direkten positiven Einfluss auf die Medikamentengabe haben kann.
Wir freuen uns sehr darauf, Ihnen spannende Beiträge zu diesen Inhalten anbieten und mit Ihnen diskutieren zu dürfen.
Diese Veranstaltung kann für die kontinuierliche Fortbildung von Zertifikatsinhabern je nach Berufsgruppe mit bis zu 6 Punkten berücksichtigt werden. Sie ist für das Fortbildungszertifikat bei der Ärztekammer Westfalen-Lippe angemeldet.
Die Zertifizierung kann von VDD, VDOE und VFED mit bis zu 5 Punkten bestätigt werden.
Sollten Sie sich schon angemeldet haben, gilt Ihre Anmeldung natürlich auch für das kommende Jahr.
Bei Fragen dazu, wenden Sie sich gerne an Laura Siemsglüß unter der E-Mail-Adresse: l.siemsgluess@eufh.de
Das Programm finden Sie unter https://geso.eufh.de/termine-veranstaltungen/9-rheinenser-ernaehrungsmedizinisches-symposium-27-10-2021